Kunstwerke im öffentlichen Raum

Ein Markenzeichen Wieslochs ist in der gesamten Stadt allgegenwärtig: Die Kunst. Durch die umfangreichen Aktivitäten des "Kunstkreis Südliche Bergstraße Kraichgau“ und der  "Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch e.V." hat im Besonderen die Kunst im Öffentlichen Raum  eine starke Dynamik erhalten. Drei historische Stadteingänge sind jeweils mit einer Großplastik markiert. Die Innenstadt birgt etliche künstlerische Zeichen aus alten Zeiten der Stadtgeschichte, vor allem augenfällig sind jedoch die Skulpturen und Brunnen des 20. und begonnenen 21. Jahrhunderts. Sie stehen im freien, öffentlich zugänglichen Raum, in öffentlichen Gebäuden und Grünanlagen. Mehr als 70 Objekte verschiedener Künstler verschönern das Stadtbild Wieslochs.

"Große Berührung, schwingend", von Volkmar Haase.
"Große Berührung, schwingend", von Volkmar Haase. | © Stadt Wiesloch
"Gans", von Jürgen Goertz.
"Gans", von Jürgen Goertz. | © Stadt Wiesloch
"Pauline Maier" von Antal Sándor.
"Pauline Maier" von Antal Sándor. | © Stadt Wiesloch
Portraitbüste einer Frau in Schwesterntracht.

Pauline Maier

Portrait-Büste

Kurzbeschreibung

Denkmal für eine in Baiertal geborene jüdische Krankenschwester. 
Bronze, 53 x 37 x 25 cm. Die Modellierung erfolgte nach einer Fotografie. Bodenplatte (50 x 50 cm) und Sockel (112 x 40 x 32 cm) aus rotem Sandstein.
Standort: Baiertal, vor dem Bürgerhaus.
Hergestellt 2009. Aufgestellt am 8. November 2009.
Initiiert und finanziert von der "Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch e.V.".


Kategorie

2 lebensgroße Pferde-Köpfe aus Bronze.

Pferdeportraits Maja und Gajo

Skulpturengruppe

Kurzbeschreibung

Zwei lebensgröße Pferdeköpfe, Maja und Gajo.
Bronze, lebensgroß, auf Carrarasplit-Betonstele.
Standort: Hesselgasse, im Bereich des historischen roten Sandsteintorbogens, mit dem Wappen der Kaiserlichen Posthalterei Thurn und Taxis, dem doppelköpfigen Adler von 1747. Der Standort hat einen historischen Bezug zu der dort im 18. Jahrhundert ansässigen Posthalterei.
Hergestellt 1975 und 1987. Aufgestellt am 4. Mai 2007.
Finanziert von Familie Dr. Helmut Bergdolt, Wiesloch.


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